Das retorsive und kompositive verfahren der kantischen urteilskraft nach dem Philosophischen Empirismus
Se discute una propuesta de la obra Kantiana en su fase crítica con referencia a la precrítica y poscrítica. Esto empuja a tratar, por una parte, el "Empirismo filosófico"; por otra, las aporías de la antropología pragmática (como sustrato de las tres preguntas de las tres críticas kantianas: del poder-saber, del deber-hacer y del permitido-esperar). La cuestión central investigada es cómo Kant no es un “Ilusionista”, ni ha de ser considerado como defensor de una esperanza que no tenga referente, ni de una espera inalcanzable. Estos cuatro momentos del periodo crítico que fundamentan la interpretación, es lo que el “Empirismo filosófico” identifica según la definición kantiana de los “Cuatro Cánones”. Los cuales tienen un substrato en la antropología.
Vorwort
KAPITEL I
I Einleitung
1 Generelle Hinweise auf das Problem
2 Skizze des Hintergrundes der Auseinandersetzung
3 Reformulierung der Fragestellung in Anbetracht der spanischen Malerei Goyas mit Bezug auf die Frage nach dem Kunst- und Naturerhabenen
II Zuasammenstllung der Verknüpfenden Punkte des "philosophischen Empirismus" mit der Kr. d. U. als Plahmen dieser Arbelt
1 Bildung des theoretischen Rahmens gemab der "Vier Kanons der Vernunft" gegen den Versuch, die drei Hauptfragen Kants auf den Begriff der Apperzeption zurückzuführen
1.1 Entsprechende Reflexionszüge der Kant-lnterpretation nach dem Philosophischen Empirismus
1.2 Methodendiskussion der unterschiedlichen Wissenschaften
2 Die Vier Kanons der Vernunft
2.1 Das Verhalltnis von Anschauung und Begriff: "Der erste Ka non"
2.1.1 Transformation der Evidenz in Anschauung
2.1.2 Die synthetische Einheit als Basis der analytischen
2. 2 Das Verh~mnis von Erfahrung und Gegenstand: "Derzweite Kanon"
2.3 Das Sparsamkeitsprinzip: "Der dritte Kanon"
2.3.1 Der Bezug des "dritten Kanons" auf das Intel ligible Substrat. Die unentbehrliche Differenzierung van Grund und Existenz
2.3.1.1 Das intelligible Substrat
2.3.1.2 Das intelligible Substrat mit Bezug auf das Ideal
2.4 Die "Bonitat" der Handlung. Zur Handlung selbst: Der "vierte Kanon"
3 Die Anwendbarkeit der Prinzipien. Übergang von "Traume eines Geistersehers" zur Kr. d. U.: die Methode mit Bezug auf die kompositiven ethischen Fragen
3.1 Die Einbindung von Theorie und ihre Anwendbarkeit
3.2 Theorie und Handlung: die Einbettung von Urteilskraft in die "Religion"
3.3 Die "materiale Ethik" und ihr Legitimitatserüst
4 Ausgang der asthetisch-teleolog ischen Fragestellung:
Hinweis auf den Brief an Staudlin und ein kleiner Kommentar über die Anm. B/A X/XIII in: "Die Religion innerhalb
der Grenzen der bioben Vernunft"
4.1 Das "Dasein Gottes" ist ein synthetischer Satz. Gegen bezügliches VerMltnis von "Grund und Existenz"
4.2 Gegenbezü(!Jliches Verhaltnis vom "Reich der Natur und Zweck" 52
Zusammenfassung
KAIPITEL II
Einleitung
1 Generelle Hinweise auf das Problem: Die ethische Funktion des "Schonen" bei Lacan
2 Lacan hat Kant sachlich nicht verstanden. Vielleicht war sein Unbewu~tes dagegen?
11 Lacans Ethik des Begehrens: "Hast du kenform mit deinem Begehren gehandelt?"
1. Lacans Einbettung in der philosophischen Tradition nach lhrer thematischen und methodologischen Perpektive
1. 1 Verknüpfung mit Freuds Ansatzen
1.2 Die Lacansche "Überschreitung"
2 Worum es in "unserer" ethischen Frage geht: um den Sinn des Begehrens
2.1 Genereller Überblick der Leere und der Andersheit innerhalb der Sprache
2.2 Mit Bezug auf die Leere
2.3 Mit Bezug auf die Andersheit
3 Die drei Register hinsichtlich der Andersheit untereinander
3.1 Bezüglich der Sprache
3.1.1 Hinsichtlich der Andersheit: Untereinander?
3.1.2 Von den drei Registern zum Begehren
3.1.3 Von Raumlichkeit bzw. Zeitlichkeit
4 Das Korrelat des Begehrens ist das Ding. Das Ding-Begehren im VerhsHtnis zum Nichts
5 Das VerhsUtnis zwischen dem Gesetz und dem Begehren mit Bezug auf das Subjekt, eine "Lebensform" oder besser ein "Existieren"
Exkurs: Einige Mil1verstandnisse bzw. Verkürzungien von Kants Ansatz
KAIPITEL III
I Zusammenstellung der verknüpfenden Punkte des "philosophischen Empirismus" mit der Kr.d. U. als der
theoretische Plahmen dieser Arbeit
1 Theoretischer Rahmen der Kr. d. U. innerhalb der "Transformation der "ontología generalis" in der "anthropologia transzendentalis"
1.1 Erste Betrachtungsweise der Kr. d. U.
1.2 Zweite Betrachtungsweise der Kr. d. U.
1.3 Rückblick auf die Verbindung von Urteilskraft und "die Religion"
1.4 Die Anthropologie auf der Basis der Kr. d. U. als Transformation unseres Horizontes: das Gattungswesen
2 Der Fortschritt der Wissenschaft. Die "Relationen" in Anbetracht der Naturontologie und ihr Zerfallen in die drei Wissenschaften.
Überblick der Problematik
2.1 Erster Schritt: die Kategorie aus der Differenzierung der Anschauung
2.2 Die mechanische Natur in Anbetracht des Fortschritts der Naturwissenschaft
2.3 Einheit der Hypothese. Fortschritt der Wissensschaften
2.3.1 Hinsichtlich der Differenzierung im Zeitbegriff
2.3.2 Hinsichtlich der dynamischen Zeit
2.3.3 Hinsichtlich der anthropologischen Ansprüche
3 Das Zelfallen der Naturontologie bzw. die Erweiterung der Erfahrung mit Bezug auf die drei Wissenschaften in Anbetracht des· "Unvordenklichen" bzw. des Horizonts des Erhabe nen
3.1 Die Basis der besonderen Gesetze
3.2 Die lex parsimoniae bzw. der "dritte Kanon" auf der Basis der besonderen Gesetze
3.3 Die lex parsimoniae im Bereich der dritten Kritik: ihre Funktionalisierung
3.4 Der Bezug der lex parsimoniae auf das intelligible Substrat
4 Zerfallen der Naturontologie bzw. das Erhabene als Transformation oder als Wendung des "unum argumentum".
Ausgang der Problematik
4.1 Anknüpfungspunkt mit der KrV
4.2 Ontologische epistemologische Herkunft der Problematik bei Aristoteles bzw. bei Plato in Kant differenziert
4.2.1 "Privationsstruktur" mit Bezug auf die Teilung der drei Wissenschaften
4.2.2 Das intelligible Substrat als Hintergrund: "Der Damon der Natur"
5 Problematisierung und Durchführung bis 1790
5.1 Die lnversion der lex parsimoniae. Existenz heibtt: "Aus sich heraustreten"
5.2. lndividuierung: Ideal als Grund aller Relationen des intelligiblen Substrates
6 Die komplexe Struktur der weiten Pflichten, aus dem "vierten Kanon" betrachtet
KAPITEL IV
I Lacan-Kant-lnterpretation nach der Laibacher
Lacan-Schule
1 Mit Bezug auf das Erhabene: Kant und Lacan
2 Mibverstandnisse des Erhabenen: Zwischen Heldentum und kategorischem "Über-lch"
3 "Reale Geschehnisse der Freiheit"
4 Das Erhabene bei Kant in vier Differenzen gegenüber Lacan
5 Die Resubjektivierungsstruktur: Existenz innerhalb des Begriffes
6 Die Spiegelung des mathematisch Erhabenen in das dynamische
KAIDITIEL V
I Handlungsfolge
1 Die Amphibolie bei Lacan
2 Drei Folgen der Diversifizierung der Zeitstruktur
2.1 Bezug zur Realitat
2.2 "Crux philosophorum": Die Potenzen unserer Modalitaten
2.3 Hinsichtlich der Erweiterung des Vernunftgebrauches mitten in der Erfahrung
2.4 Die Kausalitat aus Freiheit
2.5 Hinsichtlich des Hiatus zwischen Handlung und Handlungsfolgen
4 Die Heautonomie mit Bezug auf den "dritten" und "vierten
Kanon" der Vernunft
4.1 Zwischen der kritischen Bedingung der praktischen
Erfahrung und der Doktrin: Dechiffrierung der Perversion.
(Zwei Beispiele) 201
4.2 Theorie und Handlung: die Einbettung der Urteilskraft in "die Religion" 204
4.3 Drei Aspekte der Zweckmabigkeit
II Die Erweiterung der Urteilskraft: Elnbindung von Theorle und ihre Anwendbarkeit
5 Einführung in die Problematik: Dynamische Orientierung
5.1 Die Verbindung von theoretischen Prinzipien in "data" bzw. "facta"
5.2 Einbindung von theoretischen Prinzipien in ''facta"
bzw. "gesta": Erweiterung der Urteilskraft
5.3 Die Problematik der Mittelbegriffe
5.4 Kann man von einer Paradoxie der "pragmatischen Urteilskraft" sprechen?
6 "Die zweite bzw. die dritte Denkungsart des Unvordenklichen"
7 Die Dimension eines gemeinsamen Feldes: Das Verhaltnis der "auberen relativen" Zweckmabigkeit und die "objektive materiale" Zweckmabigkeit bei der Kr. d. U. 231
7 .1 Zur relativ-auberen Zweckmabigkeit
8 Hintergrund der metaphysischen Deduktion der Kategorie: Voraussetzender technischer Charakter
III Die Erweiterung des empirischen Charakters
9 Die Aporien unserer Zustandlichkeit des Lebensgefühls: Befremdende Entfremdung
10 Den "Ritter Linné" Weg auswahlen: Die Reflexion oder Rückbeugung des Verstandes
10.1 Monopol der Reflexionsform der lnhabung
10.2 Die asthetischen Geschmacksurteile und ihre Reflexion der Zweckmabigkeit in Kunst und Natur hinsichtlich ihrer teleologisch technischen Resubjektivierung
11 Dynamisches Verhaltnis des empirischen Charakters
11 .1 Differenzierung innerhalb des Kausalitatsbegriffes
12 Erste Reflexion oder Rückbeugung des Verstandes auf die pragmatischen Mittelpotenzen
12.1 lm-anderen-bei-sich-Sein bzw. der freischwebende lntellekt als eine Erklarung für den Narzibmus
13 Die Zukunftsentwürfe und das alternative Rechtsverhaltnis bei Kant sind keine Traume
14 Die Legitimierung der Frage des Hoffendürfens
14.1 Die distributive Einheit
14.2 Die drei Epochen der Geschichte in Hinblick auf die vierte
14.3 Der empirische Charakter
14.3.1 Die Erweiterung des empirischen Charakters hinsichtlich der drei Begriffe der Freiheitskausalitat
Exkurs
14.3.2 Die Erweiterung des empirischen Charakters mit Bezug auf das Gattungswesen bzw. Ideal: der Enthusiasmus
Exkurs: "Philophischer Empirismus"
Literaturverzeichnis